Eishockey-Regeln erklärt: Spieldauer, Fouls, Handzeichen & Co.
Das Offizielle IIHF Regelbuch ist Grundlage dieses DEL Regelbuches, welches für alle Spiele im Rahmen des Spielbetriebs der Deutsche Eishockey Liga. Eishockey-Regeln erklärt: Spieldauer, Fouls, Handzeichen & Co. Zwei Mannschaften, zwei Tore und ein Puck. Bis dahin ist es ganz einfach, ein Eishockeyspiel. Eishockeyregeln einfach erklärt. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln. Sie gehen das erste Mal ins Eishockeystadion und haben keinen Schimmer.Del Regelbuch REGELBUCH IN ITALIANO Video
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Weiterhin gilt jedoch, dass dies nicht in Richtung des Pucks ausgeführt werden und das gegnerische Team nicht behindert werden darf. Ab sofort wird gegen das sich verfehlende Team durch den Linienrichter verwarnt und derselbe Center wiederholt das Anspiel.
Sollte eine zehnminütige Disziplinarstrafe ausgesprochen werden und der Spieler aufgrund der Spielzeit im laufenden Drittel nicht mehr von der Strafbank zurückkehren können, wird der betreffende Spieler in die Kabine geschickt.
Typisch für das Powerplay ist ein schnelles Passspiel und geschicktes Stellungsspiel, bis ein angreifender Spieler freie Schussbahn hat.
Während des Power-Plays ändern sich die Spielregeln nur minimal. So fällt lediglich die Icing Regel für die in Unterzahl spielende Mannschaft weg, damit diese die Chance hat, sich mittels eines Befreiungsschlags vom Druck des Gegners kurzfristig zu befreien.
Sie versucht einen Torerfolg der numerisch überlegenen Mannschaft zu verhindern und bedient sich hierfür einer bestimmten Spielformation. Die vier verbleibenden Feldspieler stellen sich in der Regel im Viereck vor dem eigenen Tor auf, um so die gegnerischen fünf Spieler bestmöglich kontrollieren zu können.
Danach wird die zuerst verhängte kleine Strafe oder Bankstrafe aufgehoben und der bestrafte Spieler darf wieder auf das Eis zurück und am Spiel teilnehmen.
Beim Strafschuss bewegt sich der ausführende Spieler von der Mittellinie aus allein auf den gegnerischen Goalie zu und versucht ein Tor zu erzielen.
Pariert der Keeper oder geht der Schuss an den Pfosten oder daneben, endet der Strafschuss — ein Nachschuss ist nicht erlaubt.
Der Spieler darf sich bei der Ausführung nicht rückwärts bewegen und auch der Puck muss immer Richtung Tor bewegt werden.
Entsprechend darf der Spieler keine Kreise ziehen, um beispielsweise noch einmal anzulaufen. Die Uhr wird während des Strafschuss angehalten und danach wird das Spiel mit einem Bully fortgesetzt.
Entscheidend dabei ist, dass es sich um eine aussichtsreiche Torchance für den angreifenden Spieler handelt. Strafschüsse werden zudem zur Spielentscheidung eingesetzt, wenn ein Eishockeyspiel nach regulärer Spielzeit und eventuell Verlängerung unentschieden steht.
Pro Partei werden drei Schützen bestimmt, die abwechselnd zum Penalty antreten. Alle anderen Spieler müssen die Eisfläche verlassen.
Oft wird die Time-Out von der Mannschaft genutzt, die kurz vor Spielende knapp in Rückstand liegt, um den Torwart herauszunehmen und zusätzlich einen Feldspieler auf das Eis zu bringen.
Der Torwart vermutet den Gegner auf der anderen Seite des Tores. Meist kann der Goalie den Bauerntrick aber vereiteln und ist mit seinem Schoner zur Stelle.
Vor allem wenn ein torgefährlicher Schuss in einer spielentscheidende Spielsituation pariert wird, fällt die Bezeichnung Big Save.
Ein angreifender Spieler, der an der blauen Linie des Angriffszone positioniert ist. Meist handelt es sich um Verteidiger, die vor allem mit Schlagschüssen für Torgefahr sorgen.
Ein One Timer führt sehr häufig zum Torerfolg. Erzielt eine Mannschaft ein Tor, wenn die gegnerische Mannschaft ihren Torhüter gegen einen zusätzlichen Feldspieler ausgetauscht hat, bezeichnet man das als Empty-Net-Goal.
Das geschieht üblicherweise am Ende des Spiels, wenn eine Mannschaft die knapp in Rückstand liegt durch die Herausnahme des Torhüters gegen einen Feldspieler die Chancen auf einen Treffer erhöhen will.
Wenn der Torhüter ein vollständig absolviertes Spiel ohne Gegentor beendet. Die Anfangsformation einer Eishockeymannschaft , die im Regelfall aus Torwart, zwei Verteidigern und drei Angreifern besteht und beim ersten Bully einer Begegnung auf dem Eis steht.
Deftigerer Wortwechsel zwischen zwei gegnerischen Spielern , mit dem Ziel, den anderen zu provozieren oder in seiner Konzentration zu stören.
Der Bereich direkt hinter dem gegnerischen Tor ist nach der Eishockey-Legende Wayne Gretzky benannt, da dieser von dort aus viele Torvorlagen erzielte und erfolgreiche Angriffe einleitete.
Damit ist die Eisreinigungsmaschine gemeint. Hierbei handelt es sich eigentlich um einen Hersteller, da dieser aber Pionier und Marktführer in diesem Gebiet ist, wird der Firmenname als allgemeine Bezeichnung verwendet.
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Zitat von Augsburger Punker. Und ich denke, dass da schon ein Kontakt war. Für mich wurde er natürlich etwas bearbeitet, aber nichts was man mit einem Foulspiel zu tun hat.
Somit bleibt aus meiner Sicht ein Kastner der den Halt verliert nicht wegen eines Fouspieles und Keller dann behindert.
Selbst der Schuss war glaube ich noch nicht abgegeben bevor Keller berührt wurde. Und wenn ich es so argumentiere dass es kein Foulspiel braucht um hier auf Tor zu entscheiden, dann frage ich mich halt schon wonach man dann gehen soll.

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Del Regelbuch V. - Eine Zusammenfassung der wichtigsten Regeln
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